23. ADAC Rallye Saar Ost und 12. ADAC Historic Rallye Saar Ost – 23. November 2019

Zum Saisonfinale erzielten Manfred Bannwarth und Bernd Rieth mit einem Mitsubishi Evo 9 einen 29. Platz im Gesamtklassement bei der Rallye Saar Ost rund um Schiffweiler.

 

„Für uns war diese Rallye eine reine Test, Eingewöhnungs- und Proberallye mit einem neuen Wettbewerbsfahrzeug für 2020. Die Rallye war gut organisiert und bot zwei Rundkurse sowie eine Start-Ziel Prüfung. Auf dem Rundkurs der WP 1 leisteten wir uns einen Dreher in einer Kehre Rechts 2, der uns ca. 20 Sekunden kostete. WP 2 lief besser und wir konnten die Prüfung ohne Probleme beenden. In WP 3, ebenfalls einem Rundkurs, hatten wir dann erneut ein „Aha-Erlebnis“, indem uns der Wagen beim Anbremsen für einen Abzweig Links 2 ausbrach und wir nach rechts in den Acker fuhren. Diese Aktion kostete uns nochmals ca. 30 Sekunden. Die zweite Runde lief dann bedeutend besser und wir konnten unsere Zeiten deutlich verbessern. Trotz der Patzer waren wir froh ins Ziel gekommen zu sein. Letztendlich haben wir von 57 gestarteten und 41 ins Ziel gekommenen Teilnehmern den 29. Platz im Gesamtklassement und den 9. Platz von 11 Gestarteten in der Klasse NC1 erreicht.

 

Nächstes Highlight für uns ist dann am 7. Dezember die Siegerehrung des NAVC in Suhl. In dieser Meisterschaft belegen wir in der stärksten Klasse dieses Jahr einen für uns sehr beachtlichen 3. Platz im Endergebnis.“

 

 

 

Bei der diesjährigen Historic Rallye Saar Ost hatte Björn Flottrong seinen ersten Einsatz als Copilot und erzielte mit seinem Fahrer Sven Hoßfeld vom ADAC Nordbaden mit einem Audi A4 Quattro V6 einen beachtlichen 4. Platz im Gesamtklassement und jeweils den 4. Rang in der Gruppe RRS und Klasse 99. (Bild oben)


4. Ried Rallye Sprint – 16. November 2019

Im Badischen Neuried/Ichenheim war Bernd Rieth mit Fahrer Manfred Bannwarth mit einem Subaru Impreza WRX STI am Start: „Uns erwartete eine WP die dreimal zu absolvieren war. Nach der Besichtigung am Morgen, ging es dann um 13.00 Uhr los. In der ersten Prüfung ging uns leider nach ca. einem km in einem Rechtsabzweig die Straße aus und wir mussten durch den Acker zurück auf die Strecke. Diese Aktion kostete uns ca. 20 bis 25 Sekunden, die bei einer solchen Rallye nicht mehr auf zu holen waren . Die WP 2 und 3 liefen dann ohne Probleme und wir konnten uns mit den Zeiten verbessern. Leider reichten diese dann letztendlich nur zum 2. Platz in der Klasse NC 6. Im Gesamtklassement erzielten wir einen guten 6. Platz von 24 gestarteten Teilnehmern bei 2 Ausfällen. Die Rallye war top organisiert und es gab keinerlei Beanstandungen gegenüber dem Veranstalter. Der Zeitplan konnte auf die Minute genau eingehalten werden so dass wir um 15:45 ins Ziel einlaufen konnten. Es war wieder eine sehr schöne, knackige und abwechslungsreiche WP.“


38. Mossandl-Rallye – 8./9. November 2019

Beim letzten Lauf zur Deutschen Amateur Rallyemeisterschaft 2019 waren Manfred Bannwarth und Bernd Rieth mit dem Subaru WRX Sti am Start.

 

Bernd berichtet: „Unser Ziel war es, sicher und sauber zu fahren, aber auch schnell zu sein und das Ziel zu erreichen. Dies ist uns weitgehend gelungen. Die Rallye war sehr gut organisiert und bot drei verschiedene WPs. Der Zeitplan wurde sehr gut eingehalten. Start des ersten Teilnehmers erfolgte um 09:40, Zielankunft des letzten Teilnehmers um 15:45 Uhr. Ein Kompliment an den Veranstalter. Die WP Kieswerk wurde dreimal gefahren, hinzu kamen zwei Asphaltprüfungen. Im Kieswerk konnten wir unsere Zeiten immer wieder verbessern. Ab Mitte der WP 2 bekamen wir dann aber Probleme mit dem Turbolader und hatten zu wenig Ladedruck. Jetzt hieß die Devise ankommen. In der zweiten Schleife hatten wir dann auf den beiden Asphaltprüfungen die falsche Reifenwahl getroffen. Es wäre besser gewesen auf Schotterreifen zu bleiben anstatt auf Regenreifen zu wechseln. Trotzdem fuhren wir ins Ziel. Nach Abschluss der Protestfrist hat es uns dann auf den 9. Platz von 12 Gestarteten in unserer Gruppe/Klasse zurück geworfen. Im Gesamtklassement erreichten wir einen 24. Platz von 82 Gestarteten. Durch dieses Ergebnis konnten wir am Ende der Saison einen beachtlichen 3. Platz in der Deutschen Amateur Rallyemeisterschaft der Gruppe 3/Klasse 11 erreichen.


Rallye Kohle und Stahl – 12. Oktober 2019

Bei der vom MSC Obere-Nahe in Nohfelden-Wolfersweiler veranstalteten Rallye waren Manfred Bannwarth und Bernd Rieth mit dem Subaru WRX Sti unterwegs:„Eine für uns sehr gute und gelungene Rallye. Kompliment an den Veranstalter, der eine solche Veranstaltung mit Streckenabschnitten aus der WM bot. Die Rallye bot schwierige und herausfordernde WPs. Beim Abfahren wurde uns schon bewusst, dass es aufgrund wechselnder Streckenverhältnisse, von trocken zu nass und schmierig, vor allem in den Waldpassagen schwer werden würde. Bis kurz vor dem Start pokerten wir mit der Reifenwahl. Letztendlich setzten wir auf Regenreifen, was die richtige Entscheidung war.

WP 1 wurde wegen dieser Verhältnisse und darauf zurückzuführenden Unfälle abgebrochen. In WP 2und 3 konnten wir dann schon einen Vorsprungvon 6 Sekunden rausfahren. Nach der Pause konnten wir dann diesen Vorsprung auf 22 Sekunden weiter ausbauen, vor allem weil es vor dem Start der WP 5 zu regnen begann und sich unsere Reifenwahl als goldrichtig erwies. Auf den 6 WPs haben wir 5 Klassenbestzeiten erzielt, auf einer WP unterlagen wir mit 0,3 Sekunden. Am Ende der Rallye waren wir dann in der Endabrechnung17. im Gesamtklassement und konnten die Klasse NC 6 und die Gruppe G für uns entscheiden.

 

“Zu einem unerwarteten Einsatz bei der Rallye Kohle und Stahl kam auch Kim Oliver Rieth. Vier Tage vor der Rallye meldete sich Udo Roos, ein Freund von Udo Schmidt, bei Kim Oliver und fragte ihn, ob er nicht bei der Rallye aushelfen könnte. Diesem Wunsch wurde sofort nachkommen und so ging es mit einem BMW E36 M3 in der Klasse NC 2 an den Start. Beim Abfahren der Prüfungen wurde schnell klar, dass man auf den zum Teil äußerst schmierigen und engen Waldpassagen größte Vorsicht walten lassen musste. Hinzu kam, dass sich Jürgen und Kim Oliver im Cockpit erst einmal aneinander gewöhnen mussten. Auf WP 1 gab es leider nur ca. einen Kilometer dazu die Möglichkeit, da die beiden dann an eine Unfallstelle kamen. Bei diesem Unfall zeigte sich die Fairness der Teilnehmer. Jan Petersen, der als erstesan der Unfallstelle eintraf, leistete dem verunfallten Team erste Hilfe, während Jürgen und Kim Oliver vorschriftsmäßig dem nächsten Funkposten Meldung machten. Dadurch konnte die erste Prüfung nicht im Wettbewerbstempo gefahren werden.Auf WP 2 und 3 konnten die beiden sich gut aneinander gewöhnen und auch die Zeiten waren ganz ordentlich. Auf dem dritten Klassenplatz ging es ins Regrouping, der Abstand auf Rang 2 war mit knapp vier Sekunden einholbar. WP 4, die Wiederholung der ersten WP, lag Fahrer und Auto sehr gut und man konnte sich ganz nah an Rang zwei schieben. Jedoch bauten die Reifen zu sehr ab, so dass WP 5 und 6 keine Möglichkeit mehr boten, den zweitenPlatz zu attackieren. Hinzu kam auch, dass Jürgen, der bei dieser Rallye zum ersten Mal gestartet ist, die Charakteristik der beiden WPs nicht lag und er kein Risiko einging. So kamen die beiden am Ende auf dem dritten Klassenplatz ins Ziel und wurden 15. im Gesamt. Ein Ergebnis, das beide zufrieden stellte. Wichtigste Erkenntnis war, dass die Zusammenarbeit sehr gut funktionierte und beide zusammen im Auto Spaß hatten.


ADAC Rallye Potzberg – 28. September 2019

Im Kuseler Land war das Team Udo Schmidt/Kim Oliver Rieth mit dem BMW E30 320is Italo M3 am Start und konnte einen bemerkenswerten Erfolg verbuchen:„Als Führender in der Meisterschaft gingen wir dann am letzten Septemberwochenende bei der Rallye Potzberg an den Start. Eine sehr anspruchsvolle Rallye. Immer wieder regnete es, die Strecken waren zum Teil sehr schmierig und von ihrem Charakter her sehr anspruchsvoll.Aber genau so muss eine Rallye sein. Wir riskierten nichts bei der Reifenwahl und wollten es sicher angehen lassen. Die Devise hieß ganz klar: Ankommen. Nachdem wir auf WP 2 ca. 10 Sekunden in einem Acker verloren haben, wussten auch wir endgültig wie fordernd diese Rallye wird. Mit einer guten Mischung aus Tempo, Sicherheit und Köpfchen kamen wir als 4. in der Klasse ins Ziel, was für Udo gleichzeitig den Meistertitel bedeutete.“Das Sportfahrer-Team Hunsrück e.V. gratuliert Udo „Utzi“ Schmidt sehr herzlich zum Gewinnder Rheinland-Pfalz Nationale Rallye 35 und 70-Meisterschaft.Bemerkenswert ist, dass Udo diesen Titel nunmehr zum zweiten Mal gewonnen hat und zwar nach 1985!


Rallye Altmühlfranken – 27./28. September 2019

Im mittelfränkischen Gunzenhausen war Bernd Rieth mit Fahrer Manfred Bannwarth mit dem Subaru WRX Sti am Start: „Die Rallye war gut organisiert und hatte zwei tolle Rundkurse. Leider war es aber nicht unsere Rallye. In WP 1 hatten wir einen Verbremser und in der WP 2 leisteten wir uns einen Rundenfehler, was mein Fehler war, der uns leider die Max Zeit dieser WP brachte. WP 3 und 4 liefen dann normal undohne Probleme. Durch die eingefangene Max Zeit verloren wir leider eine Platzierung unter den ersten 20 im Gesamtklassement und wurden letztendlich 64. von 85 gestarteten Teilnehmern und 10. in Gruppe/Klassevon 13 Gestarteten.“


48. ADAC Rallye Oberehe – 9. bis 10. August 2019

In der Vulkaneifel waren in diesem Jahr Manfred Bannwarth und Bernd Rieth mit einem neuen Subaru Impreza WRX STI am Start:

Die Rallye diente uns in erster Linie als Test und Eingewöhnungsrallye auf ein neues Auto, das wir zum ersten Mal einsetzten. Bereits am Ende von WP 1 setzte die Gegensprechanlage aus. Ab hier war lautstarkes Vorlesen

meinerseits angesagt, was auch klappte. In WP 2 konnten wir dann die Gruppen/Klassen-Bestzeit fahren, die wir im zweiten Durchgang um 3/100 Sekunden verfehlten. Weiterhin mussten wir ab WP 2 mit andauernd ausfallender Servolenkung kämpfen, was uns zu einer vorsichtigeren Fahrweise zwang. Dies war auch der Grund, warum wir auf der letzten WP noch einen Dreher hatten und ein besseres Ergebnis zunichtemachte. Im Ziel angekommen erreichten wir dann einen 44. Platz im Gesamtklassement, einen 3.Platz in der Gruppe sowie einen 5. Platz in der Klasse.

Auf Platz 16 im Gesamtklassement erreichte das Team Udo Schmidt/Kim Oliver Rieth mit ihrem BMW E30 320is Italo M3 das Ziel in Hillesheim:„Eine Rallye 70 mit tollen WPs, bei denen es für uns von Beginn an gut lief. Wir hatten zwar auch das Glück, dass einige schnelle Teams in unserer Klasse ausfielen, aber auch dieses Glück muss man auf dem Weg zum Titel haben. So konnten wir äußerst zufrieden und stolz den 2. Platz in der Klasse belegen.“


NAVC Hochtaunus-Rallye – 13. Juli 2019

„Eine gute Rallye mit verschiedenen Extremen“ für das Team Manfred Bannwarth und Bernd Rieth (Subaru WRX Sti):

 

„Im Trockenen absolvierten wir die ersten beiden Wertungsprüfungen sehr gut, obwohl das Schwenken einer gelben Flagge uns 10 Sekunden gekostet hat. Dies hat uns letztendlich auch eine bessere Platzierung gekostet, obwohl auf der Strecke nichts vorgefallen war. Dann kam der sintflutartige Regen auf dem Weg zu WP 3. Hier mussten wir alle Register ziehen, um unbeschadet durchzukommen. Die Wiesenwege entpuppten sich als wahre Rutsch- und Aquaplaningpisten. Ein Ausrutscher katapultierte uns dann 800 Meter weit in eine Wiese. Durch einen festgefahren Teilnehmer war die Strecke blockiert und eine Weiterfahrt unmöglich. Die WP wurde schließlich abgebrochen und der 3. Durchgang ganz abgesagt. Die 2. WP wurde dann als Ersatz noch dreimal gefahren, wo wir unsere Zeiten bei immer weiter trocken werdenden Straßen verbessern konnten. Am Ende waren wir froh, die Rallye mit einem 8. Platz im Gesamtklassement und einem 4. Platz in der Klasse von 65 gestarteten Teilnehmern beenden zu können. Trotz aller Widrigkeiten war es eine schöne und anspruchsvolle, aber harte Rallye für alle Teilnehmer.“


Hombachtal-Rallye – 28. und 29. Juni 2019

Bei der NAVC Rallye in Geisig im Rhein-Lahn-Kreis ging das Team Manfred Bannwarth/Bernd Rieth mit dem Subaru WRX Sti mit Startnummer 2 ins Rennen und erreichten im Gesamtergebnis eine 15. Rang und den 7. Platz in der Gruppe und Klasse.

 

Details von Bernd:

Schon in WP 1 fuhren wir den Titelaspiranten Michel/Heinrich, die einen Plattfuß hatten, auf und verloren wichtige Sekunden. In WP 2 und 3 fuhren wir Zeiten unter den ersten 5 - 10 Teilnehmern. In WP 4 kamen wir über eine Kuppe links vier rechts von der Strecke ab und landeten nach 3 Drehern in einem Getreidefeld. Beim Starten des Motors versagte dieser zuerst seinen Dienst und es vergingen rund 55 Sekunden bis er ansprang. Die WP 5 lief richtig gut mit einer 4,44 Zeit, leider wurde diese durch einen schwereren Unfall neutralisiert. In WP 6 hatten wir dann noch 2 „Aha-Momente, die wir meistern konnten. Im Ziel waren wir dann sichtlich erleichtert, dass wir dieses erreicht hatten und einen 7 Platz in Gr. und Kl. sowie einen 15ten Platz im Gesamt erzielen konnten von 86 gestarteten Teilnehmern. Dem verunglückten Team Schulz/Kuhn wünschen wir gute Besserung.


22. Hunsrück-Junior-Rallye – 25. Mai 2019

 

Bei der STH-Veranstaltung mit Zentrum in Hettenrodt waren zwei Teams mit STH-Bewerbung am Start.

 

Udo Schmidt erreichte mit Beifahrer Tim Klein auf BMW E30 320is Italo M3 einen hervorragenden 13. Platz im Gesamtklassement.

 

Bernd Rieth kam auf dem heißen Sitz des von Manfred Bannwarth pilotierten Subaru WRX Sti als 16. ins Ziel:

 

„Eine für uns gelungene Rallye. Nach dem Besichtigen waren wir uns bewusst das es kein Zuckerschlecken werden würde. Mit gehörigem Respekt gingen wir die WP 1 an, die auch gut überstanden wurde. WP 2 war ebenfalls gut. In der 2 ten Runde steigerten wir uns und fuhren viel bessere Zeiten. Es lief bei uns perfekt ohne Probleme. Diese Steigerung brachte uns letztendlich einen Gesamtrang 16 von über 100 Teilnehmern und in der Klasse NC 1 einen 8 Platz von 21 Teilnehmern. Durch diese Platzierung haben Manfred und ich auch einen Sprung nach vorne in der SPRM Meisterschaft gemacht.“

 

 


Löwenrallye - STH mit 3 Teams - 4. Mai 2019

Am 4. Mai 2019 fand rund um Birkenfeld die traditionelle Löwenrallye statt. Dank 87 Teilnehmern war das Starterfeld gut gefüllt. Mit Manfred Bannwarth/Bernd Rieth, Alexander Horneff/Marcus Göbel und Udo Schmidt/Kim Oliver Rieth gingen bei dieser anspruchsvollen Rallye drei Teams vom Sportfahrer-Team Hunsrück an den Start. Als erstes STH-Team gingen Bannwarth/Rieth mit Startnummer 14 in der Division NC1 auf die anspruchsvollen WPs. Mit 22 Teilnehmern war in ihrer Klasse die Konkurrenz groß. Vor dem Start der Rallye gab es bei allen Teams Kopfzerbrechen, welche Reifen die richtigen sein würden. Wie sich später herausstellen sollte, konnte kein Team den perfekten Reifen finden. War es auf den ersten drei WPs überwiegend trocken, fing es nach der Pause für alle Teilnehmer an zu regnen und heftig zu schneien. Da das Wechseln der Reifen aufgrund des Reglements nicht erlaubt war, galt es vor allem nach der Pause den richtigen Speed ohne zu viel Risiko zu finden. Bedingungen, die den Teams alles abverlangte.

 

Am Ende sprang für Bannwarth/Rieth der 20. Gesamtrang und der 11. Platz in der Klasse heraus.

 

In der Klasse NC2 gingen neben Horneff/Göbel noch weitere 7 Teams an den Start. Nach einer fast halbjährigen Pause lautete die Devise für das Duo, erstmal wieder in den Rhytmus zu kommen und bei den widrigen Bedingungen keinen unnötigen Fehler zu machen. In der Endabrechnung fanden sich die beiden auf dem 51. Gesamtrang wieder und belegten in der Klasse, in der überwiegend leistungsstärkere Fahrzeuge am Start waren, den 5. Rang.

 

Bestes STH-Team wurde das Duo Schmidt/Rieth. Mit 30 Startern war ihre Klasse, die NC 3, am besten besetzt. Viele Siegaspiranten gingen in dieser Klasse an den Start. So war es auch nicht verwunderlich, dass sich hinter den dominierenden Schwaben Tom Hettenbach/Robin Zeiß ein spannender Kampf ums Podium entfachte. Ständige Positionswechsel gab es zu verzeichnen. Im Ziel konnte das Duo Schmidt/Rieth den 11. Geamtrang und den 2. Platz in der Klasse bejubeln.


Westerwald-Rallye – 6. April 2019

Bei der traditionsreichen Veranstaltung rund um Altenkirchen war das STH-Team Udo Schmidt/Kim Oliver Rieth mit dem BMW E30 320is Italo M3 am Start und berichtet von einem spannenden Kampf, der mit einem 4. Platz in der Klasse endete:

 

Udo, der zwei der drei WPs aus vergangen Jahren kannte, zollte beim Abfahren den anspruchsvollen Wertungsprüfungen seinen Respekt. Mit Startnummer 40 ging es am frühen Nachmittag auf die rund 30 WP-Kilometer. WP 1 und 2 verliefen gut und wir fanden uns auf dem dritten Platz in der Klasse wieder. Der Abstand zur Spitze war sehr gering, ein spannender Kampf um den Klassensieg stand bevor. Auf WP 3, einem äußerst schmierigen Rundkurs, drehte sich das Fahrzeug bereits nach 100 Metern in einem 90 Grad-Abzweig halb ein und ging aus. Gut zwanzig Sekunden gingen verloren, bis man die Fahrt wieder aufnehmen konnte. Mit etwas Wut im Bauch ging es nach dem Regrouping auf die zweite Schleife, in der Udo noch einmal alles aus dem Auto zu holen wusste. Die Zeiten waren gut und wir konnten uns nach einem zwischenzeitlichen siebten Rang auf den vierten Platz in der Klasse vorarbeiten. Durch einen Plattfuß des späteren Klassensiegers und einer Zeitstrafe des Zweitplatzierten wäre ohne den Verlust der zwanzig Sekunden auf WP 3 der Klassensieg möglich gewesen.

 

Durch das Ergebnis konnte Udo in der Rheinland-Pfalz-Meisterschaft den zweiten Rang einnehmen.


Fürst Carl Rallye – 5. bis 6. April 2019

Bei der NAVC-Veranstaltung in Mittelfranken war Bernd Rieth mit Fahrer Manfred Bannwarth mit dem Subaru WRX Sti am Start:

 

Eine Rallye für wahre Schotterhelden. Die Rallye lief soweit ganz gut für uns. Leider war ich gesundheitlich ab Freitagmorgen angeschlagen. Dennoch haben wir das Beste daraus gemacht. Am Ende sprang noch Platz 14 im Gesamtklassement und ein 6. Platz in der Gruppe/Klasse heraus.


30. Rallye Zorn – 8. - 9. März 2019

Ein Top Ten-Ergebnis erreichte das Team Manfred Bannwarth/Bernd Rieth bei der Rallye Zorn, die am 8. – 9. März 2019 rund um das Rallyezentrum in Miehlen im Hintertaunus stattgefunden hat: 7. Platz im Gesamtklassement, 3. Platz in Klasse und Gruppe.

 


37. ADAC Rallye Südliche Weinstraße – 23. Februar 2019

Beim Saisonauftakt in der Pfalz mit Zentrum in Edenkoben waren das STH-Team Udo Schmidt/Kim Oliver Rieth mit einem BMW E30 320is Italo M3 und Bernd Rieth vom STH als Beifahrer von Manfred Bannwarth (ADAC Südbaden) mit dem Subaru WRX Sti am Start.

 

Udo Schmidt/Kim Oliver Rieth erreichten den 16. Platz im Gesamtklassement und wurden 3. in der Klasse NC3.

(BWM)

 

Manfred Bannwarth/Bernd Rieth wurden 22. in der Gesamtwertung und 9. in der Klasse NC1.

(Subaru)